Dienstag, 21. April 2015

Gabriele Röder neue LEitung im Café Roseneck Birstein


Das Eiscafé Roseneck, das zum Evangelischen Altenhilfezentrum in Birstein gehört und im Juli 2014  eröffnet hatte, wird nun seit April von Gabriele Röder geführt, die bereits seit der Eröffnung im Café arbeitet und bisher hauptsächlich für den Service zuständig war.

Unterstützt wird sie weiterhin von Jasmin Scherer, die ebenfalls seit letztem Sommer als Servicekraft tätig ist.

Neu im Team ist Helga Bartel aus Birstein, die nicht nur den Service kräftig unterstützt, sondern auch ihre Backkünste mit einbringt. Frau Röder und  Frau Bartel  bemühen sich, den Gästen stets ein frisches, abwechslungsreiches und saisonales Kuchenangebot zur Verfügung zu stellen. Die Kuchen stammen weiterhin alle aus der eigenen Backstube, wo täglich gebacken wird.

Das bewährte italienische Antica Premium Eis hat das Eiscafé Roseneck selbstverständlich weiter im Angebot, wobei die Eiskarte immer wieder erweitert wird um Spezialitäten mit frischen Früchten je nach Saison.

An den Osterfeiertagen wurde zum ersten Mal ein Frühstücksbuffet angeboten, welches gut angenommen wurde. Weitere Frühstückstermine sind bereits in Planung und werden in der regionalen Presse veröffentlicht.

Beim Team des Café Roseneck wird freundlicher Service und das Eingehen auf Kundenwünsche groß geschrieben. „Natürlich muss die Qualität der angebotenen Speisen und Getränke stimmen“, sagt Frau Röder. „Aber erst, wenn auch ein schönes Ambiente und aufmerksames Servicepersonal den Gast empfangen, ist ein Besuch im Café eine runde Sache.“ Gerne richtet das Team auch Familienfeiern oder Geburtstage aus.

Das Eiscafé Roseneck ist täglich geöffnet von 14 bis 18 Uhr und freut sich auf zahlreiche Besucher.

 

Märchenwoche im Ev. Altenhilfezentrum Birstein


Nach dem Erfolg im letzten Jahr wurde auch in diesem Jahr wieder eine Märchenwoche vom Sozialen Dienst für die Bewohnerinnen und Bewohner des Ev. Altenhilfezentrums Birstein veranstaltet. An diesen Tagen wurden Märchen der Gebr. Grimm vorgelesen und auch in Spiel und Diskussionen ausgearbeitet. Die  Betreuungskräfte haben sich zu diesem Anlass, immer zu den passenden Tagesmärchen, wie z.B. „Rotkäppchen und der Wolf“, „Der Teufel mit den 3 Goldenen Haaren“ und „Der gestiefelte Kater“, gekleidet. Entsprechend ist auch eine Hütte im Eingangsbereich des Altenhilfezentrums  von Frau Diana Heeß-Neugebauer und Herrn Mario Möller nach dem Märchen „Hänsel und Gretel“ geschmückt worden . Die ganze Woche drehte sich in den Einzelnetreuungen und auch in den Gruppenveranstalltungen in der Brunnenstube und in den  Wohnbereichen alles um die Märchen der Gebr. Grimm. Der Höhepunkt der Woche war „Geburtstag des Monats“ in der Brunnenstube, wo zahlreiche Bewohner des Hauses erschienen. Das Tagesmärchen war an diesem Nachmittag „Schneewittchen und die 7 Zwerge“. Das Schneewittchen ist von Frau Karin Volz dargestellt worden, die sich dazu entsprechend gekleidet hatte. Sie hatte von den 7 Zwergen 3 mitgebracht. Diana Heeß-Neugebauer und die 2 Praktikanten Verena und Helene spielten. Nach Kaffee und Kuchen wurden die Jubilare des letzten Monats genannt. Danach hat Frau Karin Volz  das Märchen spielerisch vorgetragen. Am Ende des “Geburtstag des Monats“ haben alle  noch ein paar Lieder gesungen. Und die Bewohner gingen dann wieder ihren Beschäftigungen nach. Am Ende der Woche erkannte man, daß die Märchenwoche auf eine sehr positive Resonanz gestoßen war und sie bestimmt mit Märchen von anderen Schriftstellern wiederholt wird.

Donnerstag, 16. April 2015

Frühlingsfest mit Tanzshow


Ein Frühlingsfest mit einer ganz besonderen Attraktion hatte der Soziale Dienst des Ev. Altenhilfezentrums in Birstein unter Frau Karin Volz zusammen mit Einrichtungsleiter Ralf Eschbach vorbereitet. Eschbach bot zusammen mit Tanzpartnerin Wienja Kress eine Tanzshow, die die Herzen der Zuschauenden im Sturm erorberte. Eschbach ist nebenberuflich beim Tanzsportclub Saltatio in Schlüchtern als Tanzsporttrainer tätig. Wienja Kress aus Schlüchtern assistiert ihm dort als Tanzpartnerin und Trainerassistentin. Eschbach verfügt über die Trainerlizenz als Breitensporttrainer C für Standard- und Lateintänze vom Deutschen Olympischen Sportbund und die Trainerlizenz als Discofoxtrainer vom Deutschen Tanzsportverband. Darüberhinaus ist er Abnehmer für das Deutsche Tanzsportabzeichen beim hessischen Tanzsportverband (HTV).



 
Volz und Eschbach begrüssten zahlreiche Bewohnerinnen u. Bewohner des Altenhilfezentrums, Angehörige, Freunde und Mitarbeiter des Hauses. Auch die Tagesgäste der neuen Tagespflege und die Bewohnerinnen und Bewohner des neu erbauten Betreuten Wohnens, waren zugegen.

Zunächst bekamen alle Zuschauerinnen und Zuschauer eine Show der Standardtänze langsamer Walzer, Tango, Quickstep, Slows Foxtrott und Wiener Walzer geboten. Eschbach erklärte jede Eigenart des Tanzes, typische Bewegung, Herkunft, Rythmik und Ausdruck. So war z.B. der Tango als Wackel- und Schiebetanz zeitweise verboten, was viele Zuschauer zum schmunzeln brachte.

Nach einer Pause mit Frühlingsliedern und Kaffee und Kuchen wurde eine Lateinshow mit den Tänzen Chachacha, Rumba, Jive, Samba und Paso Doble geboten. Das lateinamerikanische Feuer sprank spontan aufs Publikum über und bewog einige zum mittanzen.

Abschluß stellte eine weitere Show der Freizeittänze Discofox und Salsa dar, die, wie Eschbach erklärte, sich gegenüber den Standard- und Lateintänzen immer größerer Beliebtheit erfreuen, da sie nicht so sehr einem festgelegten Technikregelwerk oder bestimmten Choreographien, sondern eher als Sozial Dance lockerer wirken und von daher vielen jüngeren Menschen mehr Spaß machen. Dem Publikum gefiel jedoch alles was dargeboten wurde und zum Schluß forderte Adelhaid Schieron aus dem Betreuten Wohnen Ralf Eschbach zu einem heissen Salsa auf, welcher von allen bejubelt wurde.