Dienstag, 25. Juni 2013

Wohnungsvergabe Beutreutes Wohnen Birstein beginnt -Baustellenbesichtigung möglich

Ab sofort beginnen wir mit der Wohnungsvergabe unserer Betreuten Servicewohnungen. Es sind noch Wohnungen frei. Eine Baustellenbesichtigung ist ab sofort möglich. Terminvereinbarung unter 05054-421

Bettina Müller und Daniel Gerrit Bläser zu Besuch im Ev. Altenhilfezentrum Birstein

Bettina Müller, SPD Kanditatin zur Bundestagswahl am 22. September im Wahlkreis Main-Kinzig und Daniel Gerrit Bläser, SPd-Bürgermeisterkandidat in der Gemeinde Birstein besuchten das Ev. Altenhilfezentrum Birstein. Heimleiter Ralf Eschbach und Pflegedienstleiterin Daniela Klobetanz begrüßten die beiden Kandidaten und freuten sich über das Interesse an der Arbeit des Ev. Altenhilfezentrums. Bettina Müller ist Krankenschwester und hat ein offenes Herz für die Anliegen der Pflegeberufe. In früheren Jahren gab es in ihrer Tätigkeit als gesetzliche betreuerin bereits Kontakt und Zusammenarbeit mit dem Ev. Altenhilfezentrum. Bei einer Führung durchs Haupthaus zeigte Daniela Klobetanz die Pflegebereiche und das neu renovierte Kurzzeitpflegezimmer. Dieses Zimmer ist das erste Zimmer, welches wie ein Hotelzimmer nach modernsten und wohnlichen Gesichtspunkten ausgestattet wurde. Danach führte Heimleiter Ralf Eschbach durch den Neubau und erläuterte das Konzept des Betreuten ServiceWohnens. 26 Appartements werden bis Ende des Jahres bezugsfertig sein. Derzeit sind noch Wohnungen frei. Die ambulante Versorgung der Wohnanlage übernimmt der neu gegründete Pflegedienst des Altenhilfezentrums „Ev. Pflegedienste Haus Rosengarten“. Weiterhin entsteht eine Tagespflege mit 15 Plätzen und hauseigenem Fahrdienst, die ihren Betrieb im Dezember aufnehmen soll. Mit diesem Angebot soll ein teilstationäres Angebot für die Region Birstein, Brachttal, Kefenrod, Wächtersbach und Bad Soden Salmünster geschaffen werden. Die Tagespflege wird einen Schwerpunkt für die Versorgung von Menschen mit Demenz haben. Sowohl Bettina Müller als auch Daniel Gerrit Bläser waren überzeugt, dass das neue Angebot, einen wichtigen Beitrag zur Versorgung alter Menschen in der Region darstellt. Einig waren sich auch alle Beteiligten, dass der Pflegeberuf dringend aufgewertet und Einrichtungen im Gesundheitswesen ausreichend finanziert werden müssen. Insbesondere Einrichtungen, die noch gute Tariflöhne zahlen, stehen gegenüber denen die das nicht tun in einem harten Wettbwerb. Im Hinblick auf das Thema Personal konnte Heimleiter Ralf Eschbach berichten, dass das Ev. Altenhilfezentrum im ‚Unterschied zu vielen Häusern in der Rhein-Main-Region über genügend Fachpersonal verfügt, was nur der Tatsache geschuldet ist, dass man in der ländlichen Region selbst ausbildet.