Am 10.Februar – nicht am 11.11. – startete gegen 15.11 Uhr unser alljährliches „Faschingskräppelessen“ in der Brunnenstube. Einen ungewöhnlichen Anblick boten Bewohnerinnen und Bewohner. Hüte auf dem Kopf verwandelten sie in Piraten, Cowboys und edle Damen. Wem die Verwandlung zu viel war, der begnügte sich mit einem etwas kleineren Hütchen. Doch die vollkommenste Verwandlung gelang unserem Clown Anna, den wir wohl ohne sein Kostüm auf der Straße nicht erkennen würden. Dorothea Wydera vom sozialen Dienst führte gekonnt durch das bunte Programm. Sie nahm uns in unterschiedlichen Verkleidungen mit auf eine Wallfahrt nach Kevelaer und machte uns mit „der besten Frau der Welt“ bekannt. Claudia Schlesier brachte die Bewohner mit Wortspielen um die Zahl 11 und 12 zum Lachen. Bei Stimmungsmusik wurde mitgesungen, geschunkelt und von besonders mutigen Bewohnern und Gästen ein Tänzchen gewagt. Schnell gingen die fröhlichen Stunden vorüber, bis man wieder auseinander gehen musste. Wir danken allen fleißigen Händen, die zum Gelingen des schönen Nachmittages beigetragen haben, besonders aber dem Clown Anna, der uns in einigen Wochen wieder besuchen wird.
Am 10.Februar – nicht am 11.11. – startete gegen 15.11 Uhr unser alljährliches „Faschingskräppelessen“ in der Brunnenstube. Einen ungewöhnlichen Anblick boten Bewohnerinnen und Bewohner. Hüte auf dem Kopf verwandelten sie in Piraten, Cowboys und edle Damen. Wem die Verwandlung zu viel war, der begnügte sich mit einem etwas kleineren Hütchen. Doch die vollkommenste Verwandlung gelang unserem Clown Anna, den wir wohl ohne sein Kostüm auf der Straße nicht erkennen würden. Dorothea Wydera vom sozialen Dienst führte gekonnt durch das bunte Programm. Sie nahm uns in unterschiedlichen Verkleidungen mit auf eine Wallfahrt nach Kevelaer und machte uns mit „der besten Frau der Welt“ bekannt. Claudia Schlesier brachte die Bewohner mit Wortspielen um die Zahl 11 und 12 zum Lachen. Bei Stimmungsmusik wurde mitgesungen, geschunkelt und von besonders mutigen Bewohnern und Gästen ein Tänzchen gewagt. Schnell gingen die fröhlichen Stunden vorüber, bis man wieder auseinander gehen musste. Wir danken allen fleißigen Händen, die zum Gelingen des schönen Nachmittages beigetragen haben, besonders aber dem Clown Anna, der uns in einigen Wochen wieder besuchen wird.
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